Eintreten in die innere Ruhe - Stärke deine Wurzeln
Die richtige Haltung und die Ausrichtung zu Beginn stellt eine wertvolle Basis beim Üben von Qi Gong dar. Zu Beginn einer jeden Qi Gong Übung stehen daher Erdung und Zentrierung. Erst wenn die Verwurzelung stimmt, das Zentrum der Qi-Bewegung im unteren Dantian geordnet ist, die Beine uns nicht als starre Stelzen vom Boden abheben, sondern eine Verbindung mit der Erde herstellen, beginnen wir Aktivität zu entwickeln.
Gelingt es, die Wurzelkräfte auszubilden, kann eine Übereinstimmung von Herz-Geist (shen), Vorstellungskraft (yi) und körperlicher Grundessenz (jing) erzielt werden. Diese Übereinstimmung wirkt in besonderen Maß energetisierend und harmonisierend auf alle inneren Prozesse. Das Mark wird gereinigt, Blut und Qi zirkulieren angeregt und Yin und Yang sind in Balance.
Auch kann das Üben von Qi Gong eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Beinkraft spielen. Es regt mit seiner moderaten Intensität die Blut- und Energiezirkulation an und verjüngt das Gewebe unseres Körpers, indem es wichtige Nährstoffe liefert und Abfallstoffe ausscheidet. Interessanterweise betont die traditionelle chinesische Medizin (TCM) einen direkten Zusammenhang zwischen der Beweglichkeit der Beine und der optimalen Funktion von drei zentralen Systemen: Niere, Leber und Verdauung.
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